Die Funktion einer Trockentoilette einfach erklärt

Die Funktion einer Trockentoilette einfach erklärt

Erfahren Sie, wie eine Trockentoilette funktioniert, welche Arten es gibt und wann mobile Toiletten die bessere Wahl sind.
Inhaltsverzeichnis

Aufbau & Funktionsweise: So arbeitet eine Trockentoilette

Eine Trockentoilette – auch Komposttoilette genannt – kommt vor allem dann zum Einsatz, wenn keine klassische Wasserspülung möglich ist. Besonders gerne wird sie daher im Garten genutzt. Sie funktioniert ohne Anschluss an Kanalisation oder Wasserleitung und setzt auf ein simples, aber cleveres System.

Doch was ist eine Trockentoilette genau – und wie funktioniert sie Schritt für Schritt?
Darum geht es in diesem Artikel.

Beginnen wir mit den Grundlagen:

Was ist eine Trockentoilette?

Ein Trockenklo ist eine Toilette, die komplett ohne Wasser auskommt. Statt das Spülwasser in die Kanalisation zu leiten, sammelt sie die Ausscheidungen in einem geschlossenen Behälter. Einstreu wie Sägespäne oder Hanfschäben bindet die Feuchtigkeit und reduziert unangenehme Gerüche.

Zu den Hauptbestandteilen gehören:

der Toilettensitz bzw. das Gehäuse,

ein Sammelbehälter,

ein Trennsystem für Fest- und Flüssigstoffe,

die Einstreu sowie

eine Belüftung, die Gerüche nach außen ableitet.

Es gibt einfache Modelle, bei denen alle Ausscheidungen in einem Behälter landen, und Varianten mit Urintrennung, die Gerüche deutlich reduzieren und die spätere Entsorgung oder Kompostierung erleichtern.

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Artikel Empfehlung:

Sie sind speziell auf der Suche nach einer Lösung für Ihren Garten in Franken? In unserem Artikel „5 Fakten zur Komposttoilette als Gartentoilette – Ihre Entscheidungshilfe” erhalten Sie einen kompakten Überblick über die wichtigsten Fakten – und erfahren, wann sich eine Komposttoilette lohnt und wann eine mobile Toilette die bessere Wahl ist.

Wie funktioniert eine Trockentoilette?

Der Ablauf ist bei den meisten Modellen ähnlich:

Auffangsystem – Moderne Trockentoiletten sind in der Regel Trenntoiletten, bei denen Feststoffe und Urin automatisch in separaten Behältern gesammelt werden. Nur bei einfacheren Eimer- oder Komposttoiletten landen beide gemeinsam in einem Behälter.

Einstreu (je nach System): Nach jedem Toilettengang wird eine dünne Schicht Sägespäne, Hanfschäben oder ein anderes saugfähiges Material eingefüllt.

Geruchsreduzierung und Trocknung: Urintrennung und Einstreu binden Feuchtigkeit und reduzieren Gerüche. Bei manchen Modellen unterstützt ein Belüftungssystem.

Entleerung: Ist der Sammelbehälter voll, müssen Sie den Inhalt gemäß den lokalen Vorgaben entsorgen (Feststoffe und Urin getrennt).

Dieses Prinzip macht die Trockentoilette unabhängig von Wasser- und Abwasserleitungen – ein Vorteil für alle, die an Orten ohne Sanitäranschluss eine Lösung suchen.

Im nächsten Schritt schauen wir uns die einzelnen Bauteile und Funktionen genauer an.

Auffangmethode: Mit oder ohne Trennsystem

Viele Trockentoiletten verfügen über ein integriertes Trennsystem. Dabei leitet ein spezieller Einsatz Feststoffe und Urin bereits beim Toilettengang in getrennte Behälter.
Der Vorteil: Feststoffe und Flüssigkeiten lassen sich getrennt deutlich einfacher entsorgen, und durch die geringere Feuchtigkeit im Feststoffbehälter entstehen weniger unangenehme Gerüche.

Es gibt jedoch auch Modelle ohne Trennsystem. Hier landen Urin und Feststoffe gemeinsam in einem einzigen Sammelbehälter.
Um Gerüche und Feuchtigkeit zu kontrollieren, ist in diesem Fall eine ausreichend dicke Schicht saugfähiger Einstreu nötig. Außerdem müssen Sie den Inhalt häufiger leeren, da sich Flüssigkeit und Feststoffe vermischen und die Füllmenge schneller erreicht wird.

Einstreu und Geruchsbindung

Die Einstreu ist ein zentrales Element jeder Trockentoilette. Sie sorgt dafür, dass Feuchtigkeit gebunden, Gerüche reduziert und der Kompostierungsprozess unterstützt wird.
Typische Materialien sind Sägespäne, Hanfschäben, Hobelspäne oder auch nachwachsende Fasern wie Kokos.

Nach jedem Toilettengang müssen Sie eine Schicht Einstreu über den Inhalt geben. So decken Sie die Oberfläche ab, minimieren Gerüche und starten die Zersetzung. Bei Toiletten ohne Trennsystem ist diese Schicht besonders wichtig, da sie auch die Flüssigkeit bindet.

Für eine optimale Wirkung sollten Sie die Einstreu trocken lagern und regelmäßig nachfüllen.
Denn: Wer zu sparsam dosiert, riskiert unangenehme Gerüche und eine schwierigere Entleerung.

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Belüftungssystem

Ein Belüftungssystem kann den Komfort einer Trockentoilette deutlich erhöhen. Ein Rohr oder ein kleiner Lüfter leitet die Luft aus dem Sammelbereich nach außen, sodass Feuchtigkeit und Gerüche entweichen, noch bevor sie sich im Raum ausbreiten.
Vor allem bei Modellen mit Trennsystem unterstützt die Belüftung die Trocknung der Feststoffe, was die spätere Entleerung erleichtert.

Allerdings hat nicht jedes Trockenklo ein solches System. Bei einfacheren Modellen ohne Belüftung ist die Geruchskontrolle allein von der Einstreu abhängig – und damit stark von der richtigen Dosierung und der Häufigkeit der Leerung.
In geschlossenen Räumen oder bei häufiger Nutzung kann dieses System schnell an seine Grenzen stoßen.

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Entleerung und Kompostierung

Trockentoilette ist nicht gleich Trockentoilette – und das macht sich vor allem bei der Entleerung bemerkbar.
Die meisten Modelle sammeln die Ausscheidungen einfach in einem Behälter; im Gerät selbst findet keine vollständige Kompostierung statt. Das bedeutet: Sie müssen den Inhalt regelmäßig entleeren – oft deutlich häufiger, als man im Vorfeld denkt.

Es gibt allerdings auch Systeme mit fest verbautem Komposter. Hier werden die Feststoffe direkt im Gerät zersetzt und nach längerer Zeit als fertiger Kompost entnommen.

Egal, ob mit oder ohne Kompostierung: In Deutschland dürfen Sie menschliche Ausscheidungen laut Düngemittelverordnung nicht im eigenen Garten verwenden – auch nicht, wenn sie bereits zersetzt sind. Der Grund sind mögliche Keim- und Schadstoffbelastungen, die das Grundwasser oder den Anbau von Obst und Gemüse beeinträchtigen könnten.

Wie die Entsorgung geregelt ist, hängt von der jeweiligen Kommune ab. Teilweise dürfen die Feststoffe – gut verpackt – über die Restmülltonne entsorgt werden. Eine Abgabe in Kompostwerken ist dagegen in der Regel ausgeschlossen, da dort strenge Hygiene- und Nachweispflichten gelten.

Tipp:

Am besten klären Sie schon vor der Anschaffung mit Ihrer Gemeinde oder dem zuständigen Abfallwirtschaftsbetrieb, welche Vorschriften und Möglichkeiten es vor Ort gibt.

Wann lohnt sich welche Trockentoilette?

Nicht jede Trockentoilette ist gleich ausgestattet – und je nach Einsatzort, Dauer und Komfortanspruch lohnt sich eine andere Variante.

Mit oder ohne Trennsystem

Mit Trennsystem: Ideal, wenn Sie Gerüche möglichst gering halten und die Entsorgung vereinfachen möchten. Durch die Trennung von Feststoffen und Urin bleibt der Inhalt trockener und leichter zu handhaben.

Ohne Trennsystem: Einfacher aufgebaut und meist günstiger in der Anschaffung. Eignet sich für gelegentliche Nutzung oder kleine Personengruppen, erfordert aber mehr Einstreu und häufigere Leerungen.

Mit oder ohne Belüftungssystem

Mit Belüftung: Empfehlenswert für geschlossene Räume oder Dauerbetriebe. Lüfter oder Luftrohre leiten Feuchtigkeit und Gerüche nach außen, was die Nutzung deutlich angenehmer macht.

Ohne Belüftung: Kompakter und ohne Strombedarf, aber in Sachen Geruchskontrolle klar eingeschränkt. Gut geeignet für Outdoor-Standorte mit guter Luftzirkulation.

Mit oder ohne Kompostiersystem

Mit Kompostiersystem: Die Feststoffe werden direkt im Gerät vorkompostiert, was die Entleerungsintervalle verlängert. Eine Nutzung im eigenen Garten ist jedoch nicht zulässig – das Material muss fachgerecht entsorgt werden.

Ohne Kompostiersystem: Der Inhalt wird gesammelt und muss komplett entsorgt werden. Bietet weniger Aufwand bei der Technik, ist aber auf eine häufigere Leerung angewiesen.

Das klingt für Sie nach zu viel Aufwand?
Unsere mobilen Toiletten sind die unkomplizierte Alternative zur Trockentoilette – ideal, wenn Sie sich weder um Reinigung noch um Entsorgung selbst kümmern möchten.

Wo in der Praxis Schwierigkeiten auftreten – und welche Alternative es gibt

Auf den ersten Blick wirkt die Funktionsweise einer Trockentoilette simpel. In der Praxis zeigt sich jedoch schnell, dass sie deutlich aufwändiger ist – gerade bei regelmäßiger Nutzung durch mehrere Personen.

Häufige Leerung: Selbst bei sparsamer Nutzung kann der Behälter schneller voll sein als erwartet – besonders ohne Trennsystem.

Geruchsbildung: Feuchtigkeit, unzureichende Einstreu oder fehlende Belüftung führen zu unangenehmen Gerüchen, vor allem in geschlossenen Räumen.

Einstreu-Nachschub: Wer vergisst, rechtzeitig nachzufüllen, riskiert Hygieneprobleme und erschwert die spätere Entleerung.

Rechtliche Einschränkungen: Je nach Region gelten unterschiedliche Vorgaben für die Kompostierung und die fachgerechte Entsorgung. In manchen Fällen muss der Inhalt über längere Strecken transportiert werden – was den eigentlichen Nachhaltigkeitsgedanken der Trockentoilette schnell relativieren kann.

Wer diesen Aufwand vermeiden möchte, findet in einer mobilen Miettoilette eine unkomplizierte Alternative: Bei Franken WC übernehmen wir Auf- und Abbau, Reinigung, Wartung und die fachgerechte Entleerung, sodass Sie sich um nichts kümmern müssen.

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Und das Beste?
Dank unserer regionalen Lieferung und Entsorgung in Franken bleiben die Transportwege kurz und Ressourcen geschont. So kann unsere mobile Toilette in Bezug auf die Umweltbilanz mit einer Trockentoilette mithalten. In der Praxis sind Trockentoiletten nämlich nicht automatisch umweltfreundlicher, etwa bei weiten Entsorgungswegen, hohem Einstreubedarf oder Einwegbeuteln.

Sie sind sich noch unsicher, ob eine mobile Toilette für Sie eine geeignete Alternative wäre?
In unserem Artikel „5 gute Gründe, warum wir bei Franken WC keine Komposttoilette anbieten” finden Sie einen direkten Vergleich zwischen Trockentoiletten und mobilen Miettoiletten – so fällt Ihnen die Entscheidung für die passende Lösung leichter.

Checkliste: Trockentoilette richtig nutzen

Einstreu bereithalten: Immer ausreichend trockenes, saugfähiges Material griffbereit haben.

Nach jedem Toilettengang abdecken: Eine Schicht Einstreu über die Ausscheidungen geben, um Gerüche zu reduzieren.

Behälter rechtzeitig leeren: Füllstand regelmäßig prüfen und vor Überfüllung entleeren.

Hygiene beachten: Toilette, Sitz und Kontaktflächen am besten nach jeder Nutzung gründlich reinigen.

Entsorgungsvorschriften einhalten: Vor Ort klären, welche regionalen Regeln für die Entleerung gelten und wo diese erlaubt ist.

Fazit

Wer weiß, wie eine Trockentoilette funktioniert und wo in der Praxis Schwierigkeiten auftreten können, kann besser einschätzen, ob sie zur eigenen Situation passt – und in welcher Ausführung.

Für den regelmäßigen Einsatz im Garten oder auf abgelegenen Grundstücken kann eine Trockentoilette eine gute Wahl sein.

Möchten Sie sich jedoch den Entsorgungs- und Reinigungsaufwand sparen, ist eine mobile Toilette die unkompliziertere Alternative: Sie kommt ebenfalls ohne Wasseranschluss aus, wird jedoch vom Anbieter selbst aufgebaut, gereinigt, entleert und wieder abgeholt – und ist oft sogar die umweltfreundlichere Lösung.

Mit Franken WC haben Sie einen regionalen Partner an Ihrer Seite, der weiß, worauf es bei barrierefreien Toiletten für Veranstaltungen ankommt. Keine langen Wartezeiten, keine komplizierte Abwicklung – dafür schnelle Lieferung, zuverlässiger Service und genau die Toilettenlösung, die zu Ihrem Vorhaben passt.

Noch nicht die richtige Lösung gefunden?
In unserem großen Überblicksartikel zeigen wir Ihnen, wann sich welche Miettoilette wirklich lohnt: „Miettoiletten in Franken: Die passende Lösung für jeden Anlass”

Häufig gestellte Fragen

Eine Trockentoilette ist eine Toilette, die komplett ohne Wasser auskommt. Statt das Spülwasser in die Kanalisation zu leiten, sammelt sie die Ausscheidungen in einem geschlossenen Behälter. Einstreu wie Sägespäne oder Hanfschäben bindet die Feuchtigkeit und reduziert unangenehme Gerüche.

Je nach Modell können Feststoffe und Urin getrennt aufgefangen werden oder gemeinsam im Behälter landen.
Der Ablauf ist bei den meisten Modellen ähnlich:
1. Auffangsystem – Moderne Trockentoiletten sind in der Regel Trenntoiletten, bei denen Feststoffe und Urin automatisch in separaten Behältern gesammelt werden. Nur bei einfacheren Eimer- oder Komposttoiletten landen beide gemeinsam in einem Behälter.
2. Einstreu (je nach System): Nach jedem Toilettengang wird eine dünne Schicht Sägespäne, Hanfschäben oder ein anderes saugfähiges Material eingefüllt.
3. Geruchsreduzierung und Trocknung: Urintrennung und Einstreu binden Feuchtigkeit und reduzieren Gerüche. Bei manchen Modellen unterstützt ein Belüftungssystem.
4. Entleerung: Ist der Sammelbehälter voll, müssen Sie den Inhalt gemäß den lokalen Vorgaben entsorgen (Feststoffe und Urin getrennt).
Ein Trockenklo besteht in der Regel aus folgenden Elementen:
– Toilettensitz / Gehäuse: Ähnlich wie bei einer normalen Toilette.
– Sammelbehälter: Nimmt die Ausscheidungen auf; Größe und Material variieren je nach Modell.
– Trennsystem (optional): Leitet Feststoffe und Urin in separate Behälter, um Gerüche zu reduzieren und die Entsorgung zu erleichtern.
– Belüftung (optional): Rohrsystem oder Lüfter, der Feuchtigkeit und Gerüche nach außen ableitet.

Je nach Ausstattung kann eine Trockentoilette zusätzlich einen integrierten Kompostierer besitzen, der die Feststoffe bereits im Gerät vorzersetzt.
Eine Trockentoilette mit Trennsystem verfügt über einen speziellen Einsatz, der Feststoffe und Urin bereits beim Toilettengang voneinander trennt. Der Urin fließt in einen separaten Kanister oder über einen Schlauch in einen Tank, während die Feststoffe in den Hauptbehälter fallen und dort mit Einstreu abgedeckt werden. Im Gerät findet keine vollständige Kompostierung statt. Die Trennung dient vor allem der Trocknung und Geruchsminderung.

Vorteile:
– Weniger Feuchtigkeit im Feststoffbehälter → geringere Geruchsbildung
– Meist weniger Einstreu und geringeres Volumen/ Gewicht
– Einfachere und hygienischere Entleerung; oft längere Intervalle

Nachteile:
– Etwas teurer in der Anschaffung
– Erfordert, dass die Nutzer den Sitz korrekt verwenden
– Reinigung des Urinwegs nötig (Verkalkung / Struvit)

Ob sich ein Trennsystem lohnt, hängt vor allem von der Nutzungsdauer, der Personenzahl und dem Einsatzort ab.
Für häufige oder langfristige Nutzung – besonders in geschlossenen Räumen – ist ein Trennsystem in der Regel komfortabler und geruchsärmer.
Für eine Trockentoilette eignet sich am besten Einstreu, die Feuchtigkeit zuverlässig bindet, Gerüche reduziert und den Zersetzungsprozess unterstützt.
Dazu gehören:

– Sägespäne oder Hobelspäne – günstig, regional oft leicht zu beschaffen und sehr saugfähig
– Hanfschäben – hohe Saugkraft, natürliche Geruchsbindung
– Kokosfasern – nachwachsender Rohstoff, lockere Struktur, fördert die Belüftung
– Holzfasern oder Kleintierstreu aus Naturmaterial – staubarm und gut kompostierbar

Wichtig: Sie sollten die Einstreu immer trocken lagern und nach jedem Toilettengang großzügig verwenden.
Bei Modellen ohne Trennsystem ist eine dickere Schicht notwendig, um die zusätzliche Feuchtigkeit aufzufangen.
In Franken finden Sie verschiedene Anbieter, die Trockentoiletten oder passende Alternativen vermieten.

Franken WC bietet Ihnen mobile Toiletten als unkomplizierte Lösung – regional, zuverlässig und schnell. Kurze Anfahrtswege bedeuten eine nachhaltige Lieferung, eine einfache Entsorgung und persönlichen Service direkt vor Ort. So haben Sie nicht nur eine praktische Alternative zur Trockentoilette, sondern auch einen verlässlichen Partner in Ihrer Nähe.
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Wir, das Team von Franken WC, sind Ihre Experten für mobile Toilettenlösungen in Franken und darüber hinaus. Mit langjähriger Erfahrung und viel Leidenschaft sorgen wir dafür, dass Veranstaltungen, Baustellen und Feste stets hygienisch und komfortabel ausgestattet sind. In unserem Blog teilen wir praxisnahe Tipps, interessante Einblicke und hilfreiches Wissen rund um das Thema mobile Sanitärlösungen. Unser Ziel: Sie bestmöglich zu beraten und jede Herausforderung zuverlässig zu meistern – mit Kompetenz, Herz und einem hohen Anspruch an Qualität und Service.

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